SentiOne für Blogger
Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 gibt es in Deutschland mindestens 200.000 aktiv betriebene Blogs. Diese haben eine deutlich größere Reichweite als FAZ.net, SZ online, WELT online und ZEIT online zusammen. Mittlerweile sind Blogs zu einem neuen Geschäftsmodell geworden und Blogger ist zu einer neuen Berufsgruppe geworden. Was also mit der Idee begonnen hat, Gedanken, Erfahrungen oder Abenteuer mit anderen zu teilen, hat sich in der Zwischenzeit zu einem lukrativen Geschäftsmodell entwickelt.
Blogger – Beruf oder Berufung?
Den weltweit erfolgreichsten Blog betreibt die Italienerin Chiara Ferragni. Sie begann 2009 mit ihrer Website The Blonde Salad. Inzwischen umgibt sie ein Team von 20 Leuten und machte allein im Jahr 2015 circa neun Millionen Dollar Umsatz. Einen Großteil ihrer Gewinne erwirtschaftet die Italienerin heute jedoch als Markenbotschafterin für verschiedene große Labels. Weiter brachte sie ihre eigene Modelinie auf den Markt und versucht sich seit kurzer Zeit auch in Accessoires. In diesem Jahr ernannte das Forbes Magazin die 30-jährige zur erfolgreichsten Influencerin der Welt.
Einen ähnlichen Titel, nämlich den als einflussreichster Mensch der Welt, erhielt Michael Arrington vom TIME Magazin im Jahr 2009. Er war Gründer von TechGrunch, heute das weltweit führende Online-Nachrichtenportal für Technologie- und Internetunternehmen. Er begann in seinem Blog über Unternehmen im Silicon Valley zu schreiben und verkaufte diesen dann 2010 für geschätzte 25 Millionen Dollar an AOL.
Das sind natürlich zwei Beispiele von sehr erfolgreichen Bloggerkarrieren. Doch vielleicht sitzt schon jemand neben uns und tritt eines Tages in die Fußstapfen von Chiara Ferragni oder Michael Arrington. Heute kommt es jedoch darauf an, eine Nische zu finden oder sich von den bereits bestehenden Blogs abzuheben. Neben Leidenschaft und regelmäßigen Beiträgen ist vor allem Kreativität gefragt. Und all diese Faktoren führen vielleicht auch irgendwann mal zu einer erfolgreichen Karriere.
Aller Anfang ist schwer
Jeder gute Handwerker braucht für seine Arbeit vernünftiges Werkzeug. Und das ist bei Bloggern nicht anders. Die wichtigsten Instrumente sind sicherlich ein Computer und Internet. Weiter benötigen diese dann eigentlich nur noch ihre Gedanken und ihre Kreativität. Aber um eine gewisse Professionalität an den Tag legen zu können und um Fotos, Videos und Texte noch besser gestalten zu können, ist eine gute Kamera mit Stativ und eventuell noch ein Mikrofon von Vorteil – zumindest sollte ein gutes Smartphone zu der Grundausstattung eines jeden Bloggers zählen.
Sobald also die Frage nach der Hardware, also Computer und Co geklärt ist, folgt die Suche nach dem passenden Content Management System (kurz CMS). Es muss nicht immer WordPress oder Blogspot sein, aber die richtige Auswahl kann für einen erfolgreichen Blog durchaus entscheidend sein. Weiter geht die Checkliste mit dem richtigen Foto- und Videobearbeitungsprogramm, eine Software für Grafikdesign, ein Site Traffic Research- und Keyword-Tracking-Tool und selbstverständlich ein Online-Monitoring Programm.
Gerade letztere Tools sind von größter Wichtigkeit, besonders dann, wenn man Beachtung und Anerkennung mit seinem Blog erreichen will. Denn auch in der digitalen Welt gilt: Der Schlüssel zum Erfolg ist neben der richtigen Botschaft, die Qualität der Inhalte, Originalität und vor allem die Nähe zu seiner Zielgruppe. Oft reicht das aber nicht aus. Um sich von der Masse abzuheben, muss man herausstechen. Die Zielgruppe muss aufmerksam gemacht werden, denn sonst bleiben selbst die besten Inhalte unbeachtet.
Fünf wirklich gute Gründe für den Gebrauch von Online-Monitoring für Blogger
Hat man sich einmal dafür entschieden, mit Hilfe des Internets sein Geld zu verdienen, so sollte man sich mit dem Medium sehr gut vertraut machen und besonders seine zahlreichen Möglichkeiten nutzen. SentiOne kann hier sehr hilfreich sein.
Online-Monitoring für Blogger
1. Inspirationsquelle – Durch die Eingabe von Schlüsselwörtern kann man mit Hilfe von SentiOne nur die Themen aus allen Online-Äußerungen und Erwähnungen auswählen, die wirklich wichtig sind. So kann man schnell und einfach alle weiteren Interessen seiner potentiellen Leser kennenlernen.
2. Kompass – SentiOne macht auf eine neue Zielgruppe aufmerksam. Sobald man eine Diskussion zu einem Blogthema gefunden hat, lohnt es sich, das Thema aufzugreifen. Ein kurzer Kommentar mit einem Link zu einem verwandten Artikel kann oft Wunder bewirken.
3. Zielgruppenidentifikation – Es gibt kaum Studien darüber, für welche Blogs sich Männer interessieren. Sind es vielleicht persönliche Blogs, Technikblogs oder doch welche, bei denen es um Kunst und Kultur geht? Bei Frauen stehen, wie könnte es anders sein, Modeblogs an erste Stelle. Mit Hilfe von SentiOne, nämlich durch die Keyword-, Domain- oder Beitragssuche, ist es ganz einfach herauszufinden, für welche Themen sich die einzelnen Geschlechter interessieren.
Beispieldiagramm von SentiOne wie Männer und Frauen über das Thema Fitnessstudios im Internet sprechen
4. Trendbarometer – Die Frage nach “was ist in und was ist out” kennt bestimmt jeder Blogschreiber. Durch Online-Monitoring kann man herausfinden, was im Moment angesagt ist und worüber es sich lohnt, zu schreiben, damit die Leser immer wieder zu unserem Blog zurückkehren.
5. Reputationsschutz – Je bekannter man mit einem Blog wird, desto vorsichtiger muss man sein. So ist es mit Hilfe von SentiOne möglich, E-Mails zu erhalten, sobald der Name des Blogs oder der eigene Name im Netz erscheint und man kann ganz schnell und einfach in Echtzeit darauf reagieren. Selbstverständlich kann man diese Benachrichtigungsfunktion auch für andere Keywords einstellen. Das ist vor allem dann sehr nützlich, wenn das Thema für den Blog besonders wichtig ist und man so die Möglichkeit hat, sofort in die Diskussion mit einzusteigen.
Acht Stufen für den Gebrauch von Online-Monitoring für Blogger
1. Suche nach Informationen über Plattformen und Blogger-Programmen, die zum Einrichten eines Blogs benötigt werden.
2. Gibt es bereits Blogs mit dem Thema, über was man schreiben will?
3. Suche nach Diskussionsbeiträgen zum Thema, um dort auf den eigenen Blog aufmerksam zu machen.
4. Die Zielgruppe ermitteln und neue Leser gewinnen.
5. Überprüfung des eigenen Blogs – wie populär sind die eigenen Artikel?
6. Schutz vor Urheberrechtsverletzungen und Kampf gegen Plagiate.
7. Überprüfung des Werbepotentials des eigenen Blogs.
8. Was sagen die Internet-User über einen oder über den eigenen Blog im Netz?
SentiOne bietet ab sofort ein kostenloses Affiliate-Programm, speziell für Blogger! Sie sind Blogger und möchten mehr darüber erfahren; vor allem wie Sie Ihre Reichweite vergrößern? Dann wenden Sie sich an https://sentione.com/de/demo-anfordern
Bernd Schmekel von funkystartups nutzt bereits SentiOne für Blogger:
“SentiOne hilft mir dabei, alle Social Media-Aktivitäten von Personen, die über mich schreiben oder meine Beiträge liken gebündelt zu sehen. Außerdem ist die Möglichkeit des Monitorings gegeben, um zu sehen, welche Beiträge gut funktionieren und welche nicht. SentiOne hilft mir als Social Entrepreneur dabei, mich darauf zu fokussieren was auf meinen Kanälen gut funktioniert und was eher nicht.”